Nach der etwas schwereren Kost gestern, habe ich heute Nachmittag am See ein modernes Märchen gelesen. Der Hund mit dem gelben Herzen oder die Geschichte vom Gegenteil handelt von einem Hund, der kein Zuhause hat und streunend von Feldscheune zu Feldscheune durch die Welt zieht. Dabei hat er gelernt skeptisch zu sein und den Menschen nicht über den Weg zu trauen, doch als er Lotte und später auch ihren Bruder 'Prinz Neumann' kennenlernt, verliert er langsam seine Scheu und erzählt den Beiden sogar seine Lebensgeschichte.
Ja, richtig gehört, er erzählt ihnen die Geschichte seiner Herkunft. Denn es handelt sich um einen gebildeten Hund. Er spricht fliessend vier Fremdsprachen (Menschisch, Kätzisch, Täubisch und Rättisch). Angefangen hat diese Geschichte mit der Frage nach seinem Namen. Bisher hatte der Hund keinen richtigen Namen, denn wer nie gerufen wird braucht auch keinen Namen. So erfindet der Hund die Geschichte von G. Ott, dem grossen Erfinder, der ihn, seine Erfindung, Hund getauft hat. Er erzählt auch von Lobkowitz, dem engen Freund des grossen Erfinders und warum dieser verstossen wurde und letztenendes im Wein seinen Halt fand.
Das Märchen wechselt immer zwischen der Gegenwart und der Geschichte, die der Hund erzählt. Immer hört der Hund an den spannenden Stellen auf und vertröstet Lotta und ihren Bruder auf den nächsten Tag, denn er hat Angst, dass er wieder verstossen werden würde, wenn er die Geschichte fertig erzählt hätte. Doch nach und nach merkt er, dass die Zuneigung, die ihm von Lotta und 'Prinz Neumann' entgegengebracht wird nicht von seinen Geschichten abhängt - und so findet er ein neues Zuhause.
Ich fand das Buch richtig schön zu lesen und musste immer wieder schmunzeln, denn die Einfälle und Beschreibungen sind zum Teil wirklich gut. Eigentlich die ideale Gutenachtgeschichte für die Kids. Und so wandert das Buch in meinen Bücherschrank und wartet wohl darauf, in einigen Jahren wieder hervorgeholt zu werden (oder warte ich darauf es hervorzuholen?)...
Ja, richtig gehört, er erzählt ihnen die Geschichte seiner Herkunft. Denn es handelt sich um einen gebildeten Hund. Er spricht fliessend vier Fremdsprachen (Menschisch, Kätzisch, Täubisch und Rättisch). Angefangen hat diese Geschichte mit der Frage nach seinem Namen. Bisher hatte der Hund keinen richtigen Namen, denn wer nie gerufen wird braucht auch keinen Namen. So erfindet der Hund die Geschichte von G. Ott, dem grossen Erfinder, der ihn, seine Erfindung, Hund getauft hat. Er erzählt auch von Lobkowitz, dem engen Freund des grossen Erfinders und warum dieser verstossen wurde und letztenendes im Wein seinen Halt fand.
Das Märchen wechselt immer zwischen der Gegenwart und der Geschichte, die der Hund erzählt. Immer hört der Hund an den spannenden Stellen auf und vertröstet Lotta und ihren Bruder auf den nächsten Tag, denn er hat Angst, dass er wieder verstossen werden würde, wenn er die Geschichte fertig erzählt hätte. Doch nach und nach merkt er, dass die Zuneigung, die ihm von Lotta und 'Prinz Neumann' entgegengebracht wird nicht von seinen Geschichten abhängt - und so findet er ein neues Zuhause.
Ich fand das Buch richtig schön zu lesen und musste immer wieder schmunzeln, denn die Einfälle und Beschreibungen sind zum Teil wirklich gut. Eigentlich die ideale Gutenachtgeschichte für die Kids. Und so wandert das Buch in meinen Bücherschrank und wartet wohl darauf, in einigen Jahren wieder hervorgeholt zu werden (oder warte ich darauf es hervorzuholen?)...
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