Sonntag, 21. Januar 2007

Das Kartengeheimnis - Jostein Gaarder

Am Ende des Tages des 18.01.2007, oder war es schon in den frühen Morgenstunden des darauf folgenden Tages, bekam ich von einer ganz lieben Person das Buch überreicht, welches ich heute gelesen habe.

Als ich mir gegen 16:00 im Starbucks einen Caramel Macchiato und einen New-York Cheese Cake bestellte, hatte ich eigentlich nicht vor, das ganze Buch in einem Rutsch zu lesen. Doch spätestens nach dem ersten Drittel war mir klar, dass ich es erst wieder aus der Hand legen würde, wenn ich die letzten Zeilen auf mich hätte wirken lassen. Dies war dann vor ungefähr einer viertel Stunde. Jetzt weiss ich dafür aber ganz genau, was ich der Person, die mir das Buch geschenkt hat, zu ihrem Geburtstag schenken werde ;-).

Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Es hat schöne Ideen, ist gut geschrieben und die roten Fäden in diesem Buch laufen, teils auf magische Weise (oder ist es eine kindliche Weise? Oder gibt es diesen Unterschied überhaupt?) zusammen.

Ich könnte wieder viele Zitate oder Stellen aus dem Buch aufführen oder beschreiben. Ich möchte mich jedoch (neben meiner Antwort auf das Kommentar in der Geschichte vom 18. Januar 2007, welches vermutlich nur der Person, die mir das Buch geschenkt hat, etwas sagen wird) lediglich auf den Schlusssatz des Buches beschränken, da er doch in gewisser Weise an die Beschreibung unter 'über mich' auf diesen Seiten hier anknüpft.

Jederzeit - und überall - kann ein kleiner Narr mit Narrenkappe und klingenden Glöckchen auftauchen. Er blickt uns tief in die Augen und fragt: Wer sind wir? Woher kommen wir?

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